Sportschützen der St. Sebastiani Bruderschaft Ratingen

1981-1988

Ende des Jahres 1981 beschlossen die Sportschützen zur besseren Nutzung der 25 Meter Pistolenbahn und um weitere Standkapazität zu bekommen, auf dem Pistolenstand eine Unterteilung auf 10 Meter für Luftdruckwaffen einzubauen.
1982 wurden die ersten drei Übungsleiter für das Sportschießen im Verein ausgebildet. Fritz Nelles, Winfried Ostertag und Rainer Schmidt bestanden Anfang 1982 diese Ausbildung. Danach begannen Fritz Nelles und Winfried Ostertag sofort damit, eine neue Jugendabteilung aufzubauen. Diese wuchs in den folgenden Jahren auf über 25 Jugendliche, die dem Verein auch viele sportliche Erfolge einbrachten: Teilnahmen an Landesmeisterschaften und Deutschen Meisterschaften im Bereich Luftpistole und Luftgewehr. Neben dem Training wurden auch Zeltlager, Radwanderungen und Waldläufe mit den Jugendlichen veranstaltet.
Das Jahr 1986 brachte große Veränderungen. Die Sportschützen mussten leider ihr Vereinslokal und die Schießstände im Hause Birkenhof aufgeben. Der Wirt hatte andere Pläne mit Saal und Kegelbahn.
Auf die Schnelle musste ein neuer Schießstand gefunden werden. Durch die Hilfe von Alfred Löbbert konnte ein Heizungsverteilerraum in der Albert Einstein Schule in Ratingen West zu einem Luftdruckschießstand mit 6 Bahnen umgebaut werden.
Die Sportpistolenschützen mieteten sich auf dem neu erbauten Pistolenstand der Sportschützen Tiefenbroich ein, und die KK Gewehr Schützen wanderten nach Angermund, zu dem dort befindlichen 50 Meterstand aus. Diese Konstellation riss den Verein und die Kameraden natürlich sehr auseinander.
1988 wurde Heinz Lübke neuer 1. Vorsitzender der Sportschützen.

 

 

 

 

 

 

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